Ästhetisch, wertvoll, formvollendet

Wir haben gebastelt, geschliffen, gestrichen, geschraubt, geschleppt.

Fazit: Vollkommene Zufriedenheit – Ästhetisch, wertvoll, formvollendet:

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Wehleidiges Aufräumen

Unsere Feuertonne hat seit Sonnabend Nacht immernoch warm und ich könnte schon wieder…

„Denn das Wichtigste ist, dass das Feuer nicht aufhört zu brennen.
Denn sonst wird es ganz bitterlich kalt…“ (J.D.)

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Osterhasi

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Jan Delay – Hammer und Michel

Als er noch jung war, war es (laut Aussage des Feuilletons undefinierbare Musik) Danach war es Reggae, hernach Soul und jetzt ist es gemeine, dreckige Tanzmusik ala Rock’n’Roll.

Der gemeine Bierflaschenhalter (Haupthaar, länger als 15cm, ohne Freundin, ständig unzufrieden, vollgewichste Hose, aber immer den Rock’n Roll in der Arschtasche und ständig Luftgitarre spielend…), fühlt sich (warum auch immer…),  zutiefst verraten und die gesamte Musiker-Gemeinde schreit weitesgehend zu seinem neuem Album auf.

Wozzefagg und wie IRRE seid Ihr, frage ich die versammelten drei Leser meines Blogs!?

Jan Delay singt seit je her, was er will. Irgendwann auf seinem neuen Album singt er, dass er Anarcho ist. Alt und senil wie ich bin, glaube ich es ihm.

Liebe Laut, Stone, whatever: Warum müssen Worte wie Verrat, Rock’n’Roll oder sonst’n Scheiß in Rezensionen untergebracht werden, nur weil jemand meint, sich ausprobieren zu müssen und versucht zwei Schritte neben den seinen, bisherigen, ausgelatschten Wegen zu laufen? Wie tief habt Ihr eigentlich den Stock in Eurem gut bezahlten Text-Ver-Edelungs-Schreiberlings-Album-Rezensions-After, um Texte schreiben zu müssen, die einem nach dem Lesen fast die Schamröte ins Gesicht treiben, nur, weil man sich wagt, einen Song von Jan Delay über seine heimische Box zu spielen und diesen auch noch für SEHR GUT befindet? Ihr Wichser!  :-)

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Alles was ich suchte, konnte ich nicht finden…

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Die Skeptiker – Aufsteh’n

Heute haben mich zwei meiner netten Kollegen des fortgeschrittenen Alters darauf hingewiesen, dass das neue Album der Skeptiker „Aufsteh’n“ vor einigen Tagen veröffentlicht wurde. (Ich durfte zu meiner Entschuldigung vorbringen, dass ich ein paar Tage offline war. Das Albumrelease verpennt zu haben, fuchst mich dennoch. -:) )

Ich darf an dieser Stelle entschieden darauf hinweisen, dass die Jungs am 2. November im Erfurter Centrum zum Tanz bitten, das neue Album derbe rockt und die Texte, ganz im Stil der Skeptiker, wie gewohnt hoch politisch sind.

Bei mir wird es wohl den heutigen Abend und die nächsten Tage mehrmals laut durchlaufen. Man gönnt sich ja sonst fast nichts…

Doch so höret und stauned selbst:

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Hoffnung ist eine gute Sache…

…vielleicht sogar die Beste!

Wenn ihr die Band Grüßaugust unterstützen wollt, könnt ihr das auf pledge tun. Ich freu mich auf das neue Album und habe gestern mein kleines Scherflein beigetragen gepledget, nachdem wir die Band auf der diesjährigen Фузион (Fusion) das Erste mal live erleben durften.

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Grüßaugust – oder die Inchtabokatables sind (fast) wieder da

Eventuell erinnert sich noch jemand an die Inchtabokatables, die sich vor geraumer Zeit aufgelöst haben und schon damals verkündeten, dass es 2013 irgendwie weiter geht und die Auflösung der Band nicht das Ende der Welt sein muß.

B. Broiler (Geige & Gesang) und Kokolorus Mitnichten (Schlagzeug) gründeten vor ungefähr einem Jahr mit 2 weiteren Personen (Gitarre und Bassgitarre) die Band Grüßaugust.

Hin und wieder tauchte in den letzten Monaten auf youtube das ein oder andere verwackelte Video von Grüßaugust auf, was ich schon recht interessant und spannend fand, mir aber nicht wirklich vorstellen konnte, wie das live unter die Haut geht.

Auf der diesjährigen Fusion durften wir nun Grüßaugust das erste mal live erleben.
Was soll ich sagen…wir lauschten gespannt der Musik, haben das ein oder andere Rauchwölkchen inhaliert, nach ein paar Songs wippte fast das komplette, anwesende, erstaunte und betagtere Publikum und bei den Zugaben, speziell beim Song „Shame“ (unten verlinkt) kullerten sogar ein paar Tränchen, weil es so dermaßen großartig war und mich an die ersten Konzerte der Inchties in den 90ern erinnerte. Es erinnerte an „damals“, vor langer, langer Zeit, als den Namen „Inchtabokatables“ noch fast niemand aussprechen, oder schreiben konnte und die Band nur ein paar Berliner Freunde weiter empfahlen. Es erinnerte an „damals“, als sie noch nicht die fetten Konzerthallen oder Festivals mit mehreren tausend Besuchern füllten (oder füllen mußten), und als die Mucke noch ehrlich, urig und kraftvoll und alles andere als digital verwaschen und aufgebläht, wie auf dem letzten Album der Inchties, war.

Jetzt, kurz vor Urlaubsende wieder vor einem funtionierendem WLAN sitzend, entdecke ich fast zufällig, dass es auf Soundcloud 10 Tracks des neuen Albums von Grüßaugust gibt. Ich gehe davon aus, dass die Jungs die Tracks selbst eingestellt haben. (Falls wider Erwarten nicht, so möge man mir bescheid sagen!)

Für mich persönlich war das Konzert von Grüßaugust das beste Konzert auf der diesjährigen Fusion.

Die kompletten 10 Tracks gibt es nach dem Klick auf Soundcloud…

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Polizeiprotest mündet in Gewalt

JW vom 27.05.2013 über die Demo der Gewerkschaft der Polizei (GdP), die am Wochenende in Berlin für den Einsatz von Pfefferspray demonstrierte und die Gegenproteste:

„Obwohl die Protestaktion der Pfefferspraygegner friedlich verlief, verfolgten mehrere eingesetzte Beamte eine junge Demonstrantin, die sich bereits auf dem Heimweg befand. Sie brachten die junge Frau gewaltsam zu Fall. Auf im Internet veröffentlichten Videoaufnahmen ist zu sehen, wie einer der beteiligten Polizisten der bereits am Boden liegenden Demonstrantin einen gezielten Faustschlag ins Gesicht verpaßt.“

(via)

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Alte Tante SPD

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